Seitenzugriffe |
Wir hatten 142 325 654 Seitenzugriffe seit August 2010
12 Web-Links 36 067 * besucht
226 Files wurden 4 263 * gesaugt
Dateien: 57,02 MB
|
|
|  |
Terminkalender
Hannover: Demo gegen Tierabschuss im Tiergarten
| Termindatum: | Donnerstag, 16. Dezember 2004 | Startzeit: | 15:30h |  | Enddatum: | Donnerstag, 16. Dezember 2004 | Ende: | 17:00h | Kategorie: | Treffen | Beschreibung: | Detlef Arndt
30559 Hannover den 9.12.04
http://www.anti-jagd-seite.de
Tel: 0511 526797
Pressemitteilung:
Veranstaltung:
Jagdgegner-Demo mit Transpis, Schildern und Flugis gegen den Abschuss von Wildtieren im Tiergarten, durch die Jägerschaft Hannover.
Wo?:
Hannover-Kirchrode , vor dem Haupteingang des Tiergartens, Strassenbahnhaltestelle Tiergarten. Das ist die Linie 5 Ri. Anderten.
Wann?
Donnerstag den 16. 12.04 ab 15,30 Uhr
Veranstalter :
Detlef Arndt, Hannover von der Anti-Jagdseite:
http://www.anti-jagd-seite.de
und Tierrechtler aus dem Raum Hannover
Fragen zu der Demo bitte im Anti-Jagd-Forum stellen, ( www.anti-jagdforum.de.vu ) da ich zur Zeit offline bin.
Dazu:
Auch in diesem Jahr werden im Tiergarten Hannover wieder fast ein Drittel aller dort zur Schau gestellten Wildtiere, ca 80, von Jägern einfach erschossen. Diese jährlichen Massaker an Rehen und Wildschweinen gehören schon viele Jahre zur blutigen Realität des Tiergartens, an der sich, trotz Protesten, bis heute nichts geändert hat. Wir fordern die Verantwortlichen des Tiergartens auf, diese Massaker an Tieren unverzüglich einzustellen. Alternativen dazu gibt es genügend. So könnte einerseits darauf verzichtet werden auf 112 ha Fläche derart viele Tiere zu halten und zu züchten oder auch der Einsatz von PZP erwogen werden, wenn andere Mittel nicht greifen sollten. In den USA wird PZP seit Jahren schon erfolgreich eingesetzt, um Wildtierbestände zu regulieren. Dieses gelingt auch gut bei Zootieren.
Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund zur Schau gestellte Tiere jährlich zu erschiessen, nur weil sie sich vermehren.
Was ist das nur für ein Tierverständnis? Wahre Tierfreunde züchten keine Wildtiere in Gefangenschaft, um sie hernach zu erschießen und kiloweise zu verscherbeln. Für Rehe und Wildschweine ist der Tiergarten Hannover ein einziges Todeslager, welches keiner von ihnen lebend verlassen wird. Sie sind geboren um von Menschen angestarrt zu werden, ohne im Leben je die Freiheit kennen zu lernen und auf sie alle wartet stets die Jägerbüchse, um sie bei Bedarf vom Leben in den Tod zu befördern.
Welcher Tier-oder Naturfreund könnte daran Freude empfinden?
Als grüne Lunge der Stadt weiß man den Tiergarten zu schätzen, nur gehören Rehe und Wildschweine in die Natur und nicht in zooartige Gefangenschaft. Gerade Kindern sollte ein unblutiger Umgang mit Tieren beigebracht werden, damit sie für ihr zukünftiges Leben lernen Gewalt zu meiden und andere Lebewesen zu achten. Sie zu Fütterungen von den Tieren im Tiergarten aufzurufen, die dann einige Zeit später erschossen und zerstückelt werden, kann nur als makaber angesehen werden.
MfG von der Anti-Jagdseite, der Seite der Jagdgegner:
Detlef Arndt
Die Anti-Jagdseite:
http://www.anti-jagd-seite.de | Veröffentlicht von Gast am 09.12.04 und genehmigt von Administrator |
|
|
die ratten |
in Cooperation mit
|
|
|